Donnerstag, 22. September 2011

I can't get no...

...sleep. Hier ists mittlerweilen schon nach Mitternacht und ich häng immer noch vorm PC rum. Da alle schon im Bett liegen und schlafen surfe ich also ein bisschen und vertreibe mir die Zeit.

Die Arbeit auf dem Kiwifeld ist ja wie schon angemerkt seit Samstag beendet. Anstrengend wars, nervig wars, aber immerhin eine neue Erfahrung gemacht. 2 Tage ausruhen danach war auch ganz schön und man konnte gute Abende verbringen. Wie es natürlich so ist, gerade wenn man sich's gemütlich macht und sich zurücklehnt klopft natürlich das nächste Abenteuer schon an die Tür. So kam's das wir abends in geselliger deutscher Runde (ein Kronacher, ein Frankfurter und meine Wenigkeit) ein paar Bierchen tranken, eine Flasche Wein leerten und einfach nett plauderten. Ich kam erst sehr spät ins Bett (war wohl so um halb 2 rum das ich einschlief) und dachte: yes, morgen ausschlafen, schönes Ding. Weit gefehlt. Kurz nach 7 klopft's an der Tür : wenn ihr Arbeit wollt, in 10 Minuten würde es losgehen, es gibt Arbeit in nem Kiwipackhaus! waaaaas....ich wollte doch noch....(denk, denk, denk -> Arbeit? Moment da war was) ja okay, bin sofort fertig! Also los. Noch schnell den Arbeitsvertrag ausgefüllt und schon gings los Richtung Maunganui, dem Nachbarörtchen wo ich jetzt für das Packhouse MPAC arbeite.

Während der Autofahrt hatte ich ja noch Bedenken : oh mein Gott, unausgeschlafen, leicht verkatert, das kann ja heiter werden. Auf der Arbeit angekommen ist mir recht schnell bewusst geworden, das ich DIESEN Job sogar im Zustand des Abends davor locker gemeistert hätte. Eine Kurzbeschreibung: Ich stehe vor einem Fließband auf dem ein Karton steht. In diesen Karton fallen je 78 Kiwis. Sobald der Karton voll ist mach ich ihn zu und schiebe ihn weg. Das war's. 10h lang. Wow. Ich habe wirklich noch nie, noch nie so einfaches Geld verdient. Bzw wer sagt schon das es einfach ist, es ist nur dermaßen stupide das es allein durch den puren Fakt, das man nichts zu tun hat wohl wesentlich ermüdender ist als wirklich körperliche Arbeit. Aber immerhin ein Job, ich will mich ja nicht beschweren darüber das ich fürs nichtstun bezahlt werde ;)

Nun ja. Alles in allem bin ich jetzt heute schon über 3 Wochen hier. Klappt ja eigentlich alles wie geplant bisher! Ich habe bisher gerade einmal die Hälfte von meinem deutschen Geld ausgegeben und lebe seitdem nur noch von meinem erarbeiteten Geld hier, genauso wie ich's mir erhofft hatte =) Wer noch genaueres wissen möchte kann gerne jederzeit fragen! Übrigens könnt ihr mir auch gern mal ne SMS oder so schreiben, Nummer gibt's auf Anfrage per Privatnachricht, schreibt mir am besten entweder über Facebook oder aber über Email!

Gute Nacht!

So far,
Nikita

Montag, 19. September 2011

Ich bin ja wirklich weg...

Hallo ihr lieben Leser,

heute verbringe ich meinen zweiten freien Tag in Tauranga. Nachdem ich die letzten 1 1/2 Wochen auf einem Kiwifeld gearbeitet habe (an manchen Tagen mussten wir aufhören weil der Regen zu stark wurde; einmal hats kurz gehagelt) ist die Arbeit dort nun beendet und ich habe endlich mal ein wenig Zeit um auszuspannen.
Allerdings ist mir auch auf dem Feld etwas klar geworden. Dadurch das wir beim tie-en (Festbinden der Äste an Metaldrähte) und bei den anderen anfallenden Arbeiten viel Zeit zum Nachdenken hatten ist mir bewusst geworden, wie weit ich eigentlich weg bin. Komisch, aber es kam mir wirklich erst jetzt so langsam nach fast 3 Wochen die ich jetzt hier bin. Ein komisches, aber gleichzeitig richtig gutes Gefühl, weil ich gleichzeitig dadurch gemerkt habe das ich genau da angekommen bin, wo ich die letzten Jahre hinwollte und dadurch irgendwie eine gewisse Selbstbestätigung gekriegt hab à la "Wow, ich habs geschafft, ich bin hier, das nimmt mir keiner mehr". Ein schönes Gefühl!

Nachdem ich am Samstag meinen letzten Tag hatte und am Sonntag ausschlafen konnte beschloss ich mal das Nachtleben von Tauranga auszuchecken. Also mal raus aus den Jogginghosen und den Pullis, rein in Jeans und Hemd und los gehts! Nach kurzem Suchen stellte sich die Stadtpromenade "The Strand" als partytauglich heraus. Nachdem ich im Cornerstone Pub ein Bierchen zum Rugbyspiel Ireland-Australia (Irland hat gewonnen; das ganze Lokal war voller Iren, mehr Stimmung zu nem Spiel hab ich selten erlebt, man hat sich gefühlt wie im Stadion) überlegte ich erst woanders hinzugehen. Als aber direkt nach dem Spiel eine Liveband anfing zu spielen dacht ich mir "na gut, bleib ich eben noch hier". Aus einem Bierchen und dem Spiel wurden dann noch zwei Gin Tonic und 2 weitere Stunden die ich der Band zugehört habe. In einer Spielpause beschloss ich dann noch etwas weiterzuziehen und mir anzuschauen was sonst noch so abgeht. Schnell fiel mir das "Bierhaus auf dem Strand" auf, ich weiß leider nicht was es mit dem Namen auf sich hat aber es war kostenlos und ein DJ hat gute Musik aufgelegt. Leider sind die Leute hier nicht so feierfest wie in good ol´ Germany,  um ca halb 2 war nix mehr los also bin ich dann auch schon nach Hause. Hat sich aber gelohnt, meiner Meinung nach =)

Jetzt bin ich also fertig mit der Arbeit auf dem Feld..Also zieh ich heute los und versuche mir Arbeit als Barkeeper zu verschaffen, mal sehen obs funktioniert. Wäre auf jeden Fall schöner als jeden Morgen so früh aufzustehen, da arbeite ich lieber Nachts und kann morgens ausschlafen :P

Ich denke das wars vorerst, mehr fällt mir im Moment nicht ein weil ich Hunger auf Frühstücken habe :P

So far,
Nikita

Sonntag, 11. September 2011

Tauranga und der tägliche Arbeits-Wahnsinn

Hallo ihr Lieben,

etwas länger ist's her seit ich mich das letzte Mal gemeldet habe, aber das war ja schon angekündigt. Nachdem ich mir spontan den Nakedbus nach Tauranga runterwärts gebucht habe, wusste ich erstmal nicht was mich erwartet, ob ich das richtige mache, ob ich dort Arbeit finde, all diese Sachen eben. Natürlich hatte ich im Hinterkopf die ganze Zeit rumschwirren das alles was ich an Geld ausgeben ins Gewicht fällt und ich so schnell wie möglich etwas finden muss um all die Ausgaben irgendwie wieder auszugleichen. Aber dazu später.

Die Busfahrt dauerte etwa 4h, war aber trotz der Länge wirklich erholsam und interessant. Die Landschaft unterwegs zu beobachten gab schon ein richtig gutes Gefühl und eine Vorfreude auf die Zeiten des eigenen Erkundens. Grüne Hügellandschaften gefolgt von tropisch geprägten Bergschluchten vorbei an kleinen, verschlafenen Städchen..richtig schön. in Tauranga angekommen wusste ich: gut gemacht Nikita, richtige Entscheidung. Endlich raus aus diesem Riesen-Moloch namens Auckland in die kleine ("nur" 120.000) Hafenstadt, welche mit ihrer Strandpromenade (" The Strand" ) und der Aussicht auf den Mt Maunganui echt was hermacht. Nach einer Übergangsnacht in einem Hostel in der Stadt suchte ich mir dann das "Just the Ducks Nuts" von dem ich schon vorher gelesen hatte, das man hier Arbeit vermittelt bekommt. Nach ca 30 Minuten Fußmarsch lag es auch schon vor mir, also rein und gleich mal nachfragen ob noch was frei ist. Tatsächlich habe ich ein Zweier-Zimmer bekommen, das ich mir jetzt recht günstig mit einem Deutschen teilen kann.

Allerdings war da jetzt immer noch der Faktor: Ich brauche Arbeit! Nachdem ich mich beim Hostelleiter (Ken, sieht aus wie Philipp Rösler, ich glaube der is hier abgetaucht) erkundigt habe, bin ich auch schon los und habe mich bei 2 von 3 Jobagenturen eingeschrieben. War aber im Endeffekt gar nicht nötig - Montag Vormittag, also ein Tag nachdem ich angekommen war, steh ich in der Küche, koche gerade Nudeln als Ken zu mir kommt und fragt "Wanna work? There's something available at a kiwi orchard!" Yes! Da braucht er doch gar nicht erst noch zu fragen! Sofort habe ich zugesagt und mich riesig gefreut das ich so schnell so einen Erfolg hatte, und das ohne großen Aufwand :P

Am nächsten Tag wurde mir dann das Ausmaß dessen bewusst. Ich mein, ich habe ja schon in Deutschland gearbeitet, und teilweise auch lange gearbeitet. Als mir aber erklärt wurde das hier 11h am Tag, 7 Tage die Woche gearbeitet wird hab ich schon erstmal geschluckt. Aber gut, Arbeit = Geld = Aufenthalt finanzieren = Gut. Ich verdiene also die letzten Tage mein Geld mit dem "Tying Down", dem Vorbereiten der Äste der Kiwibäume auf das Wachstum und die Ernte. Heißt auf Deutsch, ich laufe die Reihen entlang, muss die Äste runterziehen und sie an Metaldrähte festklipsen. Klingt nicht schwierig, aber wer schonmal 11h mit den Armen und dem Gesicht nach oben gearbeitet hat versteht vielleicht warum meine Schultern und mein Nacken bei jedem Handgriff schmerzen wie verrückt. Außerdem tun einem nach ca 20 Clips die Daumen dermaßen weh das man denkt sie platzen gleich auf, bei einigen hundert Clips am Tag, weißte Bescheid. Aber gut, langsam härten die Daumen aus, also hört wenigstens dieser Schmerz bald auf :P.
 Der Alltag ist von daher gerade nicht so spannend, meistens falle ich irgendwann um spätestens halb 10 - 10 Uhr Abends (Arbeit geht von 7 am - 6 pm) ins Bett, stehe morgens um 5:30 auf und fahre um 6:30 wieder auf Arbeit. Nun ja. Könnte entspannter sein, aber ich verdiene 120-130$ am Tag, von daher hab ich wenigstens irgendeine Motivation. Arbeiten möchte ich jetzt noch 3 Wochen ca, danach soll's wohl etwas neues geben das etwas entspannter und besser bezahlt sein soll. Mal sehen.

Einige Bilder hab ich natürlich auch wieder gemacht..Da aber gerade schon meine Zeit im Internet am Auslaufen ist werd ich die wohl das nächste mal mit hochladen, aber nicht auf meinem Blog sondern in einem Picasa - Webalbum, den Link werd ich dann aber wohl hier veröffentlichen.

Damit sage ich vorerst bis zum nächsten Mal, ihr hört bald wieder von mir!

So far,
Nikita

Samstag, 3. September 2011

Auf auf und davon!

So meine lieben,

vielleicht vorerst der letzte Blogeintrag fuer die naechsten paar Tage. Gerade sitze ich noch in der morgendlichen Kaelte bei Craig im Spaceship, aber in wenigen Stunden (3 1/2 um genau zu sein) geht`s spontan nach Tauranga.
Tauranga liegt etwa 220 km weiter suedoestlich von hier und hat "nur" ca 120.000 Einwohner. Immernoch gross, aber wohl wesentlich angenehmer als Auckland mit seinen 1,4 Millionen. Bin eben doch kein Grossstadtkind. Irgendwie bin ich gestern aufgewacht und wollte nur noch weg. Komisch, eigentlich mochte ich Auckland, es is ja auch wirklich ne schoene Stadt, viel Gruen, viele Baeume, Palmen, all stuff like that, aber irgendwie..ich kann es kaum beschreiben, in mir drin will alles hier einfach nur noch weg. Ich habe mir also einfach ohne grosses Zoegern den nakedbus gebucht (22$ hab ich gezahlt, umgerechnet ca 14 Euro fuer ne Fahrt von ueber 200km, das find ich ok) und fahre jetzt in die Hauptobstregion des ganzen Landes. Natuerlich war Tauranga nicht nur eine Spontanentscheidung sondern auch genau dieser Grund hat mich dorthin getrieben: hoffentlich find ich da meine erste Arbeit. Insgesamt an die 3h dauert die Fahrt, hoffentlich krieg ich da viele schoene Sachen zu Gesicht und evtl. auch einige wenige vor die Linse, sodass ich sie euch bald schon praesentieren kann.

Noch kurz zu meinem Tag gestern..Ich bin wie immer eigentlich recht frueh aufgestanden, so gegen halb 8 und hab meinen Tag wie die letzten Tage auch mit einem Spaziergang durch den Hafen, die Stadt und wieder zurueck begonnen. Mittags rum habe ich hier gesessen und nach Jobs gesucht und bin dadurch auf Tauranga gestossen. Was festes hab ich zwar noch nicht, aber dort wird wohl viel gesucht und ein Employer mit dem ich per SMS Kontakt hatte sagte mir man solle vor Ort verfuegbar sein, dann waere es um 100% effektiver und leichter einen Job vermittelt zu bekommen. Gesagt, getan, Bus gebucht, ab dafuer. Abends hab ich dann mich noch mit Philipp getroffen und wir haben uns, nachdem wir etwas unterwegs waren und gegessen hatten noch in eine Bar bei ihm im Hostel gesetzt. Bei einem leckeren, kalten (neuseelaendischen) Bier haben wir dann auch recht fix Nicole und Lilien aus den Staaten kennengelernt, die beide fuer ein Auslandssemester in Wellington waren, jedoch gerade Ferien hatten und somit noch fuer eine Nacht in Auckland waren. Nach einigen Freibieren, die man bekam indem man seine Emailadresse hergab (wie gut wenn man zwei hat, von denen man nur eine benutzt xD) gingen wir noch durch die Stadt auf der Suche nach ner anderen Bar. Letztendlich haben wir noch ein Bier in der Brooklyn Bar Naehe Upper Queen St getrunken und anschliessend, nach Verabschiedung und Nummerntausch (vllt sieht man sich ja nochmal unten in Wellington) ist man dann seiner Wege gegangen.

So. Ich denke das war als vorerst letzter Blogeintrag aus Auckland recht ausfuehrlich, ich melde mich wieder sobald ich etwas Fuss gefasst hab in Tauranga und vllt auch schon den ein oder anderen Job gefunden habe.
So far,
Nikita


Donnerstag, 1. September 2011

Hey da bin ich wieder mit einem neuen Blogeintrag. Noch schreibe ich ja recht fleißig, mal sehen ob das über die Zeit so bleibt, wir werden sehen. Gestern war ich nach einem schönen Frühstück in der Stadt und habe die ganzen Sachen erledigt wie: Steuernummer beantragt, Bankkonto aufgemacht, Geld eingezahlt, Simkarte gekauft und und und. Abends war ich dann noch mit den Leuten vom Vortag in ihrem Hostel und wir haben Nudeln mit Pesto gekocht. Da ich aber beim anschließenden Kartenspiel fast mit dem Kopf auf den Tisch geknallt wäre vor Müdigkeit hab ich beschlossen nach Hause zu gehen, wo ich dann schon um halb 10 wie tot in mein Bett gefallen und eingeschlafen bin.

Heute bin ich dafür schon um kurz nach 7 total munter und fit aufgewacht und nach einem kurzen Frühstück und einem netten Chat mit Leuten aus der Heimat bin ich los um mich mit Eva, Julia und Philipp vor dem SurfNSnow Backpackers (das Hostel der Mädels) zu treffen. Dort angekommen erwartete mich Eva mit der Nachricht "Julia gehts nich gut, die bleibt heut da". Na gut, warten wir eben noch auf Philipp. Doch auch nach längerem Warten: kein Philipp. Kurz angeschaut: Gut, machen wirs halt zu zweit! Und los. Auf zur Haltestelle wo der Bus uns abholen sollte, reingehüpft und losgefahren. Um kurz aufzuklären: Wir hatten uns am Tag in eine kostenlose Busführung durch Auckland reingebucht (eigentlich eine Hostelinterne Sache, aber ich konnte mich mit reinschmuggeln) und sind jetzt mit dem KiwiExperience Bus rumgekurvt. Erster Halt war die Harbour-Bridge, auf welche wir raufklettern und entlangspazieren durften (Normalpreis:25$, für uns umsonst). Von da aus hatte man ne Super Aussicht auf die Skyline von Auckland!
 Nach der Brücke (da oben wars übrigens wirklich kalt; wie man vllt sieht is das Wetter noch nicht das beste und der Wind war echt eisig) gings wieder in den (warmen) Bus und wir sind ins Nachbarörtchen Devonport / Northshore gefahren. Hier kam das erste mal so richtiges Neuseeland-Feeling auf. Viel Natur, kleines Städtchen, kleine Häuser, vieeeeel Grün, Eva und ich haben uns richtig gefreut das wir mit auf diese Tour sind. Hier übrigens noch ein Bild von Eva und von dem restlichen Zeugs was wir uns angeschaut haben:







Nach dem Trip waren wir dann noch unterwegs in der Stadt wo ich mir nen Adapter gekauft hab für die Steckdosen hier. Auf dem Rückweg zum Hostel sind wir noch an einigen Backpackerhostels vorbei und haben dort an den schwarzen Brettern nach Arbeit geschaut und auch teilweise einige Adressen und Nummern gefunden die wir abklappern werden, mal sehen was sich so ergibt wenn wir die morgen mal durchgehen.
Abends haben wir dann noch bei Craig, meinem CouchsurfingHost mit seinen Mitbewohnern Burger gemacht, vegetarische und aber auch normale. Hab einen vegetarischen probiert, das war sogar richtig gut, mit frischer Avocado, Pilzen, geriebenem Käse, Salat, selbstgemachtem Fleischersatz zeugs für das Burgerfleisch und nem Senfsmiley oben aufm Brötchen. Hatten alle noch ne nette Abendrunde und jetzt sitze ich oben in meinem 5° warmen Zimmer und bereite mich langsam aber sicher auf die Nacht vor, in der ich mich mal wieder in 5 Decken und 3 Schlafsäcke (natürlich maßlos übertrieben, aber im Prinzip isses so) werfe um dann wohlig warm einzuschlafen.

So far,
Nikita